Unser Gesamtkonzept für die Implantologie.
Durch ständige Weiterbildung, Recherchen zu neuen Entwicklungen, Austausch mit anderen Spezialisten wie Zahnärzten, Kollegen, Implantatherstellern und Chirurgen unterbreiten wir Ihnen stets die optimale Lösung für Ihre Implantatprothetik.
Jedes Jahr werden allein in Deutschland ca. 1.000.000 Zahnimplantate eingesetzt, Tendenz steigend.
Bei der klassischen Behandlungsmethode zur Wiederherstellung kompletter Zahnreihen treten häufig Nachteile auf. Durch Zahnimplantate fühlen sich die Patienten beim Essen und Sprechen wieder sicher, ein attraktives Lachen steigert die Lebensqualität.
Schöne, gesunde Zähne sind Basis für mehr Lebensqualität.
Erfolgreiche Implantologie basiert auf guter Teamarbeit zwischen Chirurg, Zahnarzt und Dentallabor.
Arbeitsbeispiele
Wir beraten gerne Praxen bei der implantatprothetischen Planung und Umsetzung.
Einzelzahn: Zum Schließen einer Einzelzahnlücke empfehlen wir eine implantatgetragene Krone, diese wird von den natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden sein. Das Zahnfleisch schließt mit der implantierten Krone ab. Die Zahnreihe ist wiederhergestellt.
Teilbezahnung: Eine größere Zahnlücke sollte aus medizinischer Sicht geschlossen werden, es kann zu Knochenabbau, zu Zahnfehlstellungen oder zur Gesichtsasymmetrie durch eine Kieferfehlstellung kommen. Die Anzahl der Implantate ist abhängig von der Größe der Lücke und der Knochenqualität, der Zahnarzt wird die geeignete Behandlungsvariante vorschlagen
Zahnloser Kiefer: Zur Stabilisierung und Verankerung von Vollprothesen, ob auf Implantaten fest verschraubte Zahnreihen oder herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen. Ein großer Vorteil, der Gaumen wird nicht bedeckt, der Patient hat keine Nachteile beim Essen und Schmecken. Die beste Variante ist hier die die festsitzende Zahnreihe, die auf dem Implantat fest fixiert wird.
Arbeitsbeispiele
Implantatarbeit – Oberkiefer und Unterkiefer
